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Januar 2014

INTERVIEW: SPLENDID MUD IN FRANKENTHAL

»Es soll in erster Linie den Fans Spaß machen«

Durch die Teilnahme am Rockbuster-Wettbewerb und bei Auftritten im Schwimmbad-Musikclub und der Wormser Rocknacht hat sich die Vorderpfälzer Band einen Namen gemacht. Jetzt treten Splendid Mud mit den Prog-Metal-Kollegen Pieful und Dramtic Irony in Frankenthal auf (Fr 24.1., 20 Uhr, Zuckerfabrik, Abendkasse, Info: 06233 349226). LEO-Redakteurin Gisela Huwig hat sich mit Bassist Florian Stockmann über die Entwicklung der Formation unterhalten.

Iron Maiden klingen bei euch ebenso an wie Him. Wie würdest du euren Stil beschreiben? Wir haben Rockformate und Prog- Metal-Hymnen ebenso wie kommerziellere Nummern im Programm. Uns musikalisch weiterzuentwickeln ist uns generell sehr wichtig, aber in erster Linie geht es uns darum, dass die Fans Spaß bei unseren Konzerten haben. Und kommerziellere Elemente gehen schneller ins Ohr. Das hebt live die Stimmung. Aus diesem Grund streuen wir auch Covers ein. Splendid Mud soll bei allem Anspruch keine Dream-Theater-Geschichte werden, sondern Spaßmachen.

Ihr habt 2007 das Album „A brand new Day“ herausgebracht. Der Titelsong hat es sogar auf ein Hörspiel der Reihe „Die drei ???“ gebracht, die weltweit erfolgreich ist. Wie schafft man denn sowas? Ja, wir sind auf der Dreierbox „Die drei ??? und der DreiTag“ zu hören. In einer Szene spielt eine Band, das sind wir. Das kam durch eine Idee des AutorsHendrik Buchna zustande.Für uns war das eine schöne Anerkennung. Zwar gab es nur vereinzelt Reaktionen von Fans der Serie. Diese waren jedoch durchgehend positiv. Das ist wirklich eine nette Anekdote in der Bandgeschichte

Bandgeschichte ist ein gutes Stichwort. Splendid Mud gibt es seit 1993. Habt ihr letztes Jahr Jubiläum gefeiert? Nein, das wollen wir dieses Jahr machen. Da überlegen wir uns gerade was. Richtig los ging es mit uns ja auch erst 1994.

Und was war in diesen 20 Jahren ein echter Erfolg für euch? Ein absoluter Höhepunkt war der Rockbuster-Wettbewerb. 2002 waren wir in Speyer Vorrunden-Sieger. Danach haben wir uns ins Studio zurückgezogen.

Und es ist ruhiger um euch geworden... Die Arbeit an „A brand new Day“ hat bis 2007 gedauert. Vielleicht waren wir da echt etwas zu lange weg vom Fenster. Berufliche und familiäre Aspekte kamen hinzu.

Wollt ihr jetzt zum Jubiläum wieder so richtig durchstarten? Ja. Wir haben uns etwas gesammelt und hoffen, wieder in größerem Rahmen spielen zu können.

Wie sieht rückblickend die Bilanz aus? Es ist vielleicht in bisschen schade um die letzten fünf Jahre. Aber wir hatten nie groß Ambitionen, auf Weinfesten zu rocken und damit Geld zu verdienen. Wir wollen uns in erster Linie mit unserer Musik verwirklichen. Das hat ganz gut geklappt. Ich hoffe, dass es in den nächsten 20 Jahren so weitergeht.

LEO - RHEINPFALZ ONLINE, Donnerstag, 23. Januar

 

Juli 2011

Die Hochzeit unseres Keyboarders Thomas

Unser Keyboarder Thomas hat im Juli geheiratet. Hier ein paar Bilder vom seinem Junggesellenabschied.

Junggesellenabschied

 

1. Oktober 2010

SPLENDIDMUD rocken Rocky Beach

SPLENDID MUD abolvieren auf dem aktuellen Special der legendären Krimihörspiel-Reihe „Die drei ???“ einen kurzen musikalischen Gastauftritt! Zu hören sind Auszüge des Songs „A Brand New Day“.

 

Die Geschichte trägt den Titel „Die drei ??? und der dreiTag“ und besteht aus drei Einzelfolgen. Sie ist seit dem 1. Oktober erhältlich.

 

http://www.dreifragezeichen.de/www/ddf-produkt-detail/product/specials-ddf-ddfundderdreitag/

 

 

Juli 2010

Die Hochzeit unseres Bassisten Florian

Im Juli hat unser Bassist Florian geheiratet. Hier ein paar Bilder von unserem Gig am Polterabend.

Polterabend

 

Mai 2010

Nach langer Pause wieder da .....

Nach einer langen Pause und der Suche nach einem neuen Proberaum haben wir uns nun wieder zusammengefunden. Der neue Proberaum befindet sich in Freinsheim. Danke noch mal an Familie Ortes für die lange Zeit in Neuleiningen. Sie hat uns 15 Jahre Asyl für einen Proberaum gegeben.

 

Januar 2008

!!!Neues Album "A Brand New Day" ist ab sofort erhältlich!!!

Endlich ist ist das neue Album "A Brand New Day" erschienen. Es ist für 10€ bei uns im Shop erhältlich. Mehr Infos hier.

 

20.08.2006

!!!Neues Album wird in Kürze erscheinen - Titelsong ab sofort downloadbar!!!

Der aktuelle Titelsong "A Brand New Day" des in Kürze erscheinenden Albums ist ab sofort im Bereich MEDIA downloadbar. Der Erscheinungstermin des neuen Albums wurde aus technischen Gründen nochmals um ein paar Wochen verschoben. Es wird endgültig Anfang Dezember 2007 erscheinen.

 

02.04.2007

!!!Neues Album wird in Kürze erscheinen - Erscheinungstermin nochmals verschoben!!!

SPLENDID MUD sind seit Ende 2004 im Studio gewesen. Die Aufnahmen sind nun abgeschlossen. Der Erscheinungstermin des neuen Albums mit dem Titel "A Brand New Day"  wurde aus technischen Gründen nochmals um ein paar Wochen verschoben. Es wird endgültig im Juni 2007 erscheinen. Weiterhin wird in Kürze der neue Titelsong "A Brand New Day (Radiomix)" des Albums downloadbar sein. Also: Immer mal wieder vorbeischauen! Hier gibt es vorab schon mal einen Zwischenmix vom Song: "Those we've never meant to hurt"

! Fotos vom Recording ! 

 

Oktober 2006

Die Hochzeit unseres Schlagzeugers Markus

Auch unser Schlagzeuger hat im Oktober geheiratet. Hier ein paar Bilder vom seinem Junggesellenabschied.

Junggesellenabschied

 

August 2006

Die Hochzeit unseres Sängers Jonathan

Im August hat unser Sänger Jonathan geheiratet. Hier ein paar Bilder vom seinem Junggesellenabschied und von der Hochzeitsfeier.

Junggesellenabschied

Hochzeit

 

20.08.2006

!!!Neues Album wird in Kürze erscheinen!!!

SPLENDID MUD sind seit Ende 2004 im Studio gewesen. Die Aufnahmen sind abgeschlossen. Das neue Album muss nun noch gemischt werden und zum Mastering. Es wird voraussichtlich Ende September 2006 erscheinen. Hier gibt es vorab schon mal einen Zwischenmix vom Song: "Those we've never meant to hurt"

 

26.03.2006

Neues Album lässt noch auf sich warten

Wie schon erwartet dauert die Produktion für das neue Album länger als gedacht. Die Aufnahmen sind abgeschlossen. Das Album soll voraussichtlich  bis Ende Mai 2006 erscheinen. Also, weiter Geduld haben. Es lohnt sich zu warten!

 

28.02.2005

Rocken - bis es rumpelt

Murder she wrote, Splendid Mud und Dramatic Irony in der Zuckerfabrik - Erlös fließt in die Hilfe für die Flutopfer in Asien


Drei Bands rocken für Flutopfer in der Zuckerfabrik: Murder she wrote, Splendid Mud und Dramatic Irony. Wer auf dem Programmzettel Murder she wrote las und daher mit der Erwartung in den Freitagabend ging, eine rockende Angela Lansbury in dunkler und nietenbesetzter Lederkluft auf der Bühne zu sehen, der wurde enttäuscht. Sänger Westrich hat mit seinem Nasenpiercing und den kurzen Haaren so gar nichts gemein mit der detektivisch tätigen Oma aus der Fernsehserie, die der Band den Namen gab. Westrich und seine Mannen haben sich dem düsteren Rock verschrieben und diesen schon auf vier CDs unters Volk gebracht. Als „Perle des deutschen Undergrounds" gefeiert, weisen die Kaiserslauterer Jungs Einflüsse aus Artrock, Progressive Rock, Metal und Gothic auf. Lieder über erfrorene Meerschweinchen („Walter frozen") oder auch einer Slayer-Coverversion unterhielten das Publikum. Eine knappe Stunde rockten Murder she wrote, das Publikum war aber noch etwas gehemmt. Westrich und seine Kollegen Thinnes (Gitarre), Sprengard (Drums), Steitz (Bass) und Cullmann (Keyboard) machten zwar einen annehmbaren Job, aber es fehlte der Band etwas an Bühnenpräsenz - auch wenn sich die Musik durchaus hören lassen konnte.


Mal düster und mal aggressiv, aber immer gepaart mit eingängigen Melodiebögen - so beschreiben Splendid Mud ihren Stil. Ihrem Anspruch wurden die Nu-Melodic Metaller und Progressive Rocker am Freitag voll gerecht. Jonathan Schmitt (Gesang), Florian Stockmann (Bass), Dieter Will (Lead-Gitarre), Markus Ortes (Drums) und Thomas Goger (Keyboards) rockten, was das Zeug hielt - auch ohne ihren erkrankten Bandkollegen Christian Rüdiger (Gitarre). „Er ist leider ans Bett gefesselt. Ihr müsst also entschuldigen, wenn es nicht so rumpelt wie sonst", meinte Sänger Schmitt, aber eine Entschuldigung war beileibe nicht nötig. Denn es hat mächtig „gerumpelt". Die Band zeigte neben beherzten Eigenkompositionen gelungene und etwas düstere Varianten der 1980er-Klassiker „The Great Commandment" von Camouflage oder „True Faith" von New Order. Mit „The Worst has yet to come" (deutsch: Das Schlimmste kommt noch) schloss die Band ihren umjubelten Auftritt. Der Titel des letzten Liedes sollte aber keinesfalls für die letzte Band des Abends gelten.


Unglaublich vielschichtig präsentierten sich „Dramatic Irony", ebenfalls eine Progressive Rock-Gruppe. Die markante Stimme von Sänger Dominic Martin, kombiniert mit dem grandiosen Gitarrenspiel Björn Martins brachten das Haus zum Rocken. Nicht zu verachten waren aber auch die restlichen Bandmitglieder Alexander Weiss (Keyboard), Thorsten Unger (Bass) und Roman Schmidt (Drums). Seit 1998 existiert die Band, die stark beeinflusst von dem klassischen Progressive Rock der 70er und 80er ist, aber stilistisch an die progressive Musik der 90er anknüpft. Die meisten Songs stammten aus dem bald erscheinenden, neuen Album und wurden als Premiere in Frankenthal gespielt. Vom Publikum wurden sie sehr gut angenommen. Melancholie mit Leidenschaft in technischer Professionalität. Tolle Stimme, tolle Bass- und Gitarrensoli - die Stärke der Landauer Combo. Der stärkste Song war die rockige Ballade „Impression", bei der die Stimme Martins am besten zur Geltung kam. Als einzige Band des Abends spielten sie auch eine Zugabe. Mit einer gelungenen, härteren Version von „Eye of the tiger", dem Klassiker aus dem Rocky-Film mit Sylvester Stallone, beendete die Band den Rock-Abend.


Gerockt wurde für den guten Zweck. Organisator Karsten Ferchow: „Die Bands hatten die Idee. Das Eintrittsgeld, das Gage für die Bands gewesen wäre, geht an die Flutopfer in Asien. Bei 30 Leuten macht das knapp 120 Euro." (bfi)

Quelle:
Publikation: DIE RHEINPFALZ
Regionalausgabe: Frankenthaler Zeitung
Datum: Nr.49
Datum: Montag, den 28. Februar 2005
Seite: Nr.16


Überweisungsbestätigung: Spende an Ärzte ohne Grenzen

02.05.2004

Splendid Mud gehen nach künstlerischer Pause im Herbst ins Studio

Aufgrund beruflicher und privater Gründe haben wir am Anfang diesen Jahres erstmal eine künstlerische Pause von 4 Monaten eingelegt. Diese Zeit ist nun um, und SPLENDID MUD werden im Sommer wieder Konzerte spielen. Im Herbst 2004 werden wir  ein neues Album aufnehmen, welches eigentlich schon für dieses Frühjahr geplant war. Voraussichtlich soll das Album bis Sommer 2005 fertig gestellt werden.

 

10.05.2003

Wenn der Rock-Sound kräftig nach vorne drängt

Die junge Formation "Splendid Mud" in der Reihe "No Music in K"Town" im Cotton Club des Kulturzentrums Kammgarn

Dass Kaiserslautern im Vergleich zu anderen Städten in Sachen Live-Musik nicht gerade übermäßig viel zu bieten hat, ist bekannt. Kritiker bemängeln immer wieder die schlechten Startchancen für junge Bands aus der Region. Außer dem Jugend- und Programmzentrum und wenigen Kneipen biete den Nachwuchsmusikern niemand ein Forum.

Gerade diesem Engpass entgegenwirken möchte die Reihe "No Music in K"Town" der Kammgarn. Lokale Musiker haben hier sowohl die Möglichkeit selbst aufzutreten, als auch ihre "Kollegen" zu unterstützen, indem sie zu deren Konzerten gehen. Doch scheinbar scheinen die Lauterer bei den schon sommerlich warmen Temperaturen lieber im eigenen Garten zu grillen, als einen gemütlichen Abend im kühlen Cotton Club mit junger Rockmusik verbringen zu wollen. Schade eigentlich. Sowohl für die Band, als auch für die lokale Szene.

Die Formation "Splendid Mud" jedenfalls nimmt"s gelassen. Getreu dem Motto "heute spielen wir mal in familiärer Atmosphäre" legen die sechs Musiker auch direkt los. Und nach und nach finden sich am Donnerstagabend dann doch noch einige Gäste im Club ein. Die Formation aus der Region Mannheim und Ludwigshafen hat sich dem "Progressive Rock" verschrieben. Was das wohl bedeutet...

Die beiden Gitarristen Christian Rüdiger und Dieter Will produzieren mit Florian Stockmann am Bass einen Energie geladenen Rocksound, der heftig nach vorne drängt. Zusammen mit Keyboarder Thomas Goger, der den Sound mit breiten Flächen und recht eingängigen Melodien komplettiert, sind sie die Basis für den kraftvollen Gesang von Jonathan Schmitt.

Einen Kontrast zu diesem "Power-Rock" stellen oftmals ruhigere und entspannte Gitarrenparts her. Wie im Song "Back in Time", in dem einzelne Instrumente mehr zur Geltung kommen: Schleppende Schlagzeugrhythmen von Drummer Markus Ortes verschmelzen mit gleitenden Bässen und lassen dem Gitarrenspiel mehr Raum.

Alle musikalischen Ansätze münden letztendlich in ein Gemisch aus harten Rockklängen. Dabei klappt das Zusammenspiel der Musiker auf der Bühne weitgehend reibungslos - lediglich am exakten Timing und an der Dynamik der einzelnen Lieder kann noch gefeilt werden.

"Unsere Texte handeln sowohl von lustigen, komischen und peinlichen Situationen, sprechen aber auch ernstere Themen an", beschreibt Sänger Jonathan Schmitt den Inhalt der Eigenkompositionen. Auch einige Coverversionen von "Depeche Mode" bis "Camouflage" haben die sechs Musiker im Programm: "Wir fanden die Idee spannend, den Synthiepop der 80er Jahre auf unsere Weise neu und rockig zu interpretieren", so Schmitt.

Spricht lustige, komische und peinliche Situationen an: "Splendid Mud"-Sänger Jonathan Schmitt. -FOTO:VIEW

INFO

Weitere Infos zu "Splendid Mud" gibt es im Internet unter der Adresse www.splendidmud.de.

Von unserem Mitarbeiter: Andreas Erb

RON - RHEINPFALZ ONLINE, Samstag, 10. Mai , 03:45 Uhr

 

20.03.2003

In der Kammgarn will es "Splendid Mud" wissen

Band aus Neuleiningen nimmt am internationalen "Emergenza Festival" teil - Morgen Auftaktveranstaltung in Kaiserslautern

Vor ziemlich genau zehn Jahren ist "Splendid Mud" gestartet, seit mehr als fünf Jahren gibt es die neue Besetzung. Mittlerweile ist aus der einstigen Schülerband ein recht gefragtes Ensemble geworden, das auf eine ganze Palette prestigeträchtiger Auftritte zurückblicken kann und das sich gerade vor einem Jahr beim Rockbuster-Wettbewerb in Speyer gegen die Konkurrenz durchgesetzt hat.

Jetzt wollen es die sechs Musiker von "Splendid Mud" genau wissen und nehmen am internationalen "Emergenza Festival" teil, bei dem sich Bands aus ganz Europa zum Vergleich stellen. Morgen Abend ist es für Sänger Jonathan Schmitt, Bassist Florian Stockmann, die Gitarristen Dieter Will und Christian Rüdiger, Drummer Markus Ortes und Keyboarder Thomas Goger soweit.

170 Bands haben sich in Süddeutschland für den Wettbewerb angemeldet, damit gibt es für "Splendid Mud" reichlich Konkurrenz. "Unser erstes Ziel ist es, am Wochenende unter den ersten Vier zu landen, denn die kommen dann in die nächste Stufe des Wettbewerbes, die ebenfalls in Kaiserslautern in der Kammgarn ausgetragen wird", so Florian Stockmann.

In diesen ersten beiden Stufen entscheidet das Publikum im Saal in einer offenen Abstimmung, welche Bands weiterkommen. Beim lokalen Finale kommt dann auch eine Fachjury mit ins Spiel, die an der Entscheidung mitwirkt. Jede Band - am Freitag treten in der Kammgarn acht Bands an, am Samstag stellen sich weitere acht vor - hat eine halbe Stunde Zeit, um sich zu präsentieren. Davor gibt Emergenza allen die Chance zum Soundcheck, so ist es zumindest auf der Homepage des Wettbewerbs zu lesen.

Die Bands, die in den Städten gewonnen haben, nehmen dann vom 8. bis zum 10. August am europäischen Finale teil, das in diesem Jahr im Taubertal als Open-Air stattfindet. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg für "Splendid Mud".

"Die Idee für die Teilnahme an diesem internationalen Vergleich ist uns eigentlich gemeinsam gekommen", berichtet Florian Stockmann der RHEINPFALZ und gibt dabei die Parole aus: "Weiterkommen und die zweite Runde erreichen ist alles." Um dies zu schaffen, wird die Band ausschließlich mit ihren brandneuen Songs in Kaiserslautern aufwarten, Titel die selbst die Fans noch nicht kennen, beispielsweise "The Worst is yet to Come". Der einzige Song, der bereits auf einen Silberling gepresst wurde und am Freitag zu hören sein wird ist "The Innocents". Der Titel liefert auch den Namen für die aktuelle Maxi-CD, die von der sechs Bandmitgliedern in Eigenproduktion hergestellt wurde und die auch im Eigenvertrieb unters Volk gebracht wird.

Stilistisch bewegt sich "Splendid Mud" zwischen Heavy Metal und Progressive Rock, gibt Stockmann weiter an und fügt hinzu: "Wir sind ein bisschen radiotauglicher mit unserer Musik geworden."

Die aktuelle Entwicklung innerhalb der Band stößt auf eine positive Resonanz. Das bestätigt auch die Fachwelt, denn über die aktuelle Maxi-CD wurde viel Gutes geäußert und anerkannt, dass die Band "Uneinheitlichkeit und Ziellosigkeit" vergangener Tage hinter sich gelassen habe.

Nicht schlecht liest sich auch die Liste der Veranstalter, die im Großraum Mannheim/Heidelberg und Worms mittlerweile "Splendid Mud" für Auftritte gebucht haben. Trotzdem basiert die Musik noch auf den einst gesteckten Zielen, lebt von einer ausbaufähigen Rockgrundlage, die dunkel aggressiv klingen kann, aber deutlich melodiöse Züge erkennen lässt. So hat ein Song es auch geschafft, auf einem Sampler zu landen, auf dem weit berühmtere Interpreten vertreten sind. "Splendid Mud" hofft morgen natürlich auch auf die Fans aus dem eigenen Umfeld, denn wie schon erwähnt, das Publikum entscheidet in der ersten Runde, wer es letztendlich packt.

Die sechs Musiker von "Splendid Mud" hoffen, dass sie morgen in Kaiserslautern unter den ersten vier Bands landen, denn die qualifizieren sich für die nächste Runde des Emergenza-European-Festivals. -FOTO: PRIVAT

Kurz-Info

Näheres zum Wettbewerb gibt es im Internet unter www.emergenza.net, zu "Splendid Mud" unter www.splendidmud.de.vu

Von unserem Mitarbeiter: Joerg Schifferstein

RON - RHEINPFALZ ONLINE, Donnerstag, 20. Mär , 06:55 Uhr

 

19.02.2003

Nicht weit entfernt

"Hard To Swallow" und "Splendid Mud" im Kitsch

Seit der Umbenennung des Heltersberger "Kitsch" in das plakativere "Rockclub Kitsch" Ende September 2002 mit dem damit einhergehenden Livemusik-Programm - jeden Samstag spielen dort zwei Bands - warteten vergangenen Samstag in dem alten Fabrikgebäude erstmals zwei Kapellen auf, deren Musik gar nicht mal so weit voneinander entfernt war.

So zeigten sich die aus Grünstadt angereisten "Splendid Mud" vom Fleck weg äußerst spielfreudig und vielseitig, bedienten sich munter verschiedener Ausrichtungen harter Rockmusik. Wohl war es eine ordentliche Portion Nu-Rock und -Metal, die das Gesamtbild bestimmte, doch sind auch Begriffe wie der traditionelle Hard-Rock oder Melodic-Metal keine Fremdworte für die fünf Musiker. Erst gegen Ende ihres Sets streuten sie verstärkt auch Coversongs ein. Sie überraschten vor allem mit ihrer Version des "Simple Minds"-Klassikers "Don't You Forget About Me". Einen Titel wie "Wild Thing" müsste sich solch eine junge, ambitionierte Formation jedoch eigentlich verkneifen können.

RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 19. Feb , 03:45 Uhr

 

11.02.2003

Metal für die Krabbelgruppe

Murder She Wrote und Splendid Mud verzaubern in der Zuckerfabrik mit epischem Progressive-Metal

Die Artenvielfalt im Heavy Metal ist unglaublich. Im Heavy Metal gibt es unzählige Unterarten und Gattungen. Eine der wohl anspruchsvollsten Varianten ist der Progressive und Melodic Metal. Am vergangenen Freitag traten die beiden Progressive-Metal-Gruppen Murder She Wrote und Splendid Mud in der Zuckerfabrik auf.

Die Kapelle Murder She Wrote kommt aus Kaiserslautern und wurde 1995 gegründet. Die Besetzung besteht aus Westrich (Gesang), Thinnes (Gitarre), Cullmann (Keyboard), Steitz (Bass) und Sprengard (Schlagzeug). Der Progressive-Metal dieser Band ist sehr eklektisch und durch andere Fremdeinflüsse gesättigt. Murder She Wrote verrühren noch Klangzutaten aus den Kategorien Gothic, Pop und Doom, was ihren Sound spannend und aufregend hält.

Auch wenn die Musik und ebenfalls das Outfit der Bandmitglieder als düster, dunkel und geheimnisvoll zu bezeichnen sind, kommen bei der Band aus Kaiserslautern trotzdem Spaß und Klamauk nicht zu kurz: "Hallo Leute, setzt euch hin, nehmt euch einen Keks und lasst euch von unserer Musik verwöhnen", sprach Sänger Westrich anfangs zum Publikum. Über vier Stunden würde der nun beginnende Gig in der Zuckerfabrik dauern, drohte Westrich den Zuhörern. Ganz so lang wurde es dann aber schließlich doch nicht, Murder She Wrote bekamen lediglich eine Stunde Spielzeit gewährt.

Mit seiner schmächtigen Statur und einem silbernen Piercing in der Nase stampfte der Sänger von Murder She Wrote wie ein kleiner Kobold die Bühne auf und ab. Dazu hatte Westrich immerzu die Hände in den Hosentaschen. Das beste Stück von Murder She Wrote ist eindeutig die elaborierte Nummer "Egypt", die sich auf die majestätische Länge von elf Minuten ausbreitet. Ein lethargisches Epos, das den Geist von vor Jahrhunderten verstorbenen Pharaonen beschwört. Neben ausgefeilten Gitarren-Soli und pathetischem Gesang ist dies eben ein weiteres Kennzeichen des Progressive-Metal: Die einzelnen Stücke dieses Genres unterschreiten so gut wie nie die Fünf-Minuten-Grenze.

Die hinterher aufspielende Gruppe Splendid Mud kommt aus Bad Dürkheim und existiert seit 1993. Jonathan Schmitt (Gesang), Florian Stockmann (Bass), Dieter Will (Gitarre), Christian Rüdiger (Gitarre), Thomas Goger (Keyboard) und Markus Ortes (Schlagzeug) haben mit Splendid Mud vergangenes Jahr den Vorentscheid des Band-Wettbewerbs "Rockbuster" gewonnen, der alljährlich von SWR 3 für hoffnungsvolle Nachwuchsmusiker ausgeschrieben wird.

In der Zuckerfabrik brachte das Sextett sehr viele Cover-Versionen von Depeche Mode ("Enjoy The Silence"), Simple Minds ("Don't You Forget About Me") und Camouflage ("The Great Commandment") zu Gehör, die zwischen die eigenen Lieder eingeschoben wurden. Merkwürdig mutete allerdings das Stück "How You Remind Me" an, das Splendid Mud in Frankenthal ebenfalls zum Besten gaben. Dieser fröhliche Song der kanadischen New Rock-Combo Nickelback passt nicht so recht ins übrige Repertoire von Splendid Mud. Trotzdem wurde die Nummer gut gecovert und brachte etwas Abwechslung ins Programm.

Während des Auftritts von Splendid Mud saß ein kleiner blonder Junge auf einem Holzhocker vor der Bühne. Der Junge trug einen schwarzen Pullover mit dem Splendid Mud-Schriftzug auf dem Rücken. Zudem hatte der Knirps Ohrenstöpsel in den Ohren, damit sein junges Gehör bei einer derart massiven Lautstärke gut geschützt war. Splendid Mud haben in dem fünfjährigen Marcel einen großen Fan gefunden. "Schon morgens, bevor Marcel in den Kindergarten geht, hört er sich die CDs von Splendid Mud an", klärte der Vater auf. Des Öfteren darf der Kleine dann mit auf Konzerte von Splendid Mud, was für Marcel immer ein eindrucksvolles Erlebnis sei, so der Vater weiter. (nnc)

RON - RHEINPFALZ ONLINE, Dienstag, 11. Feb , 03:45 Uhr

 

28.01.2003

SPLENDID MUD jetzt auch im Online Radio Kunterbunt !!!

www.radio-kunterbunt.de

stream: GOTTES WERK UND TEUFELS BEITRAG 1

 

22.01.2003

Ab sofort sind wir auch unter  http://www.band-scout.de/ zu finden!

 

06.11.2002

SPLENDID MUD jetzt auch im Online Radio: 

Unsere Maxi Single läuft in der Playlist unter diesem Link: Stream Kategorie Rock

 

14.10.2002

Koblenz kein zweites Speyer

Erfolg in Halle nicht getoppt

Im Mai gewannen "Splendid Mud" den Rockbuster-Vorentscheid von SWR 3 in der Halle 101 in Speyer, am Samstagabend traten sie in Koblenz im "SuppKultur" zum Landesfinale des Nachwuchswettbewerbs an. Leider nicht mit dem Erfolg, den ihnen der Speyerer Auftritt vom Frühjahr brachte.

Die sechs Musiker um Frontmann Jonathan Schmitt schafften es nicht, unter die ersten Drei zu kommen. "Wir sind trotzdem zufrieden", erklärte Bassist Florian Stockmann gegenüber der RHEINPFALZ: "Es war ein Höhepunkt unserer Karriere." Immerhin 800 Zuschauer füllten die Halle in Koblenz. "Die Stimmung war super, die Organisation perfekt. Vor und hinter der Bühne", so der Musiker.

Die Band ist eigentlich aus der Region Grünstadt, trat in Koblenz aber als Speyerer auf, da sie hier gewannen. Ihr Repertoire reicht von eigenen Songs, wie zum Beispiel "Little Cesar" oder "Lost" bis hin zu Coverversionen von Depeche Mode, Him oder auch den Simple Minds. Die Musikrichtung wird dabei auch deutlich: Rock in den eher etwas härteren Versionen.

"Wir sind nicht enttäuscht, doch hatten wir schon gehofft, weiter vorne zu landen", so Stockmann. Sieger in Koblenz wurden "A massive mabey" aus Daun. (oas)

RON - RHEINPFALZ ONLINE, Montag, 14. Okt , 03:45 Uhr

 

14.10.2002

Pressebericht über den rockbuster: Rhein-Zeitung (14.10.02)

 

6. Mai 2002

Harten gegen soften und witzigen Rock

Vorentscheid beim Rock Buster in der Halle 101 fällt auf Splendid Mud aus Bad Dürkheim

Speyer war am Samstagabend im Rockfieber. In der Halle 101 stand einer der fünf rheinland-pfälzischen Vorentscheide des Nachwuchswettbewerbs Rock Buster an. Hardrock, Kuschelrock oder gut gelaunter Teenie-Rock - die Bands präsentierten ihren eigenen Stil, ihre eigenen Kompositionen und begeisterten damit das Publikum.

Das bedeutende Musikfestival fand zum ersten Mal in Speyer statt, und fünf Bands aus Landau, Ludwigshafen, Bad Dürkheim, Frankenthal und Speyer stellten ihr musikalisches Können vor einer siebenköpfigen Jury unter Beweis. Voraussetzung ist allerdings für die Bands, dass die in der 30-minütigen Spielzeit dargebrachten Stücke alle selbst komponiert sind, kein Bandmitglied über 30 Jahre alt ist und die Gruppe noch keinen Plattenvertrag hat.

Jährlich wird in fünf Regionen des Landes - Westerwald, Eifel, Koblenz, Speyer und Mainz - je eine Band ermittelt, die im September in Koblenz die Chance auf den Sieg hat, der mit einem Förderpreis verbunden ist. Das von der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Rock und Pop veranstaltete Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung, Weiterbildung und Kultur gefördert und von SWR 3 begleitet. Dem Sieger winkt eine eigene CD-Produktion, eine Release-Tour durch Rheinland-Pfalz und ein Workshop, in dem die Band in Bereichen wie Marketing geschult wird.

Ausgewählt werden vom örtlichen Ausrichter zum Vorentscheid jeweils fünf Bands, die sich zuvor bei Rock Buster beworben haben. Der Rockmusikerverein RMV entschied sich für die Frankenthaler Band Ghictal, die Airpumps aus Landau, Cosmic Camembert aus Speyer, Virus aus Ludwigshafen/Mannheim und Splendid Mud aus Bad Dürkheim.

Die Jury setzte sich aus dem SWR-Musikredakteur Jörg Lange, Stefan Michel von der LAG Rock und Pop, dem Speyerer Schlagzeuger Daniel Fleischmann, Michael Maier vom RMV, Musiker Udo Sailer, Lehrer Christoph Stadtler und RHEINPFALZ-Mitarbeiter Marek Jäger zusammen. Kriterien waren neben dem Gesang die Kompositionen und die Arrangements, Spieltechnik, Bühnenpräsentation, Kreativität und die Message, die die Bands vermittelten.

Nach dem donnernden Auftakt mit der dreiköpfigen Band Ghictal verwandelten die Airpumps die Halle 101 in eine Softrockzone, bei der auch die Schlagzeugerin ihr gesangliches Talent bewies. Energischen, witzigen Rock gab es dann von der Speyerer Band Cosmic Camembert zu hören, die im Vorjahr den Rockpreis abräumte. Die Gruppe Virus heizte mit ihrem Hardrock und der geballten Energie dem Publikum ein, und Splendid Mud konnten schließlich mit ihrem "Düsterrock" und Melodic Metal überzeugen.

Die sechsköpfige Band aus Bad Dürkheim machte im Vorentscheid schließlich das Rennen. Allerdings ist die Entscheidung laut Jäger "sehr knapp" gewesen.

Im März 1993 gegründet, stützt sich die Band auf die kraftvolle und ausdrucksstarke Stimme von Jonathan Schmitt. Die beiden Gitarristen Dieter Will und Christian Rüdiger sowie Bassist Florian Stockmann überzeugten das Publikum und die Jury ebenso wie Schlagzeuger Markus Ortes und Keyboarder Thomas Goger. Die Songs wie "Lost" oder "The worse is yet to come" stammen aus der Feder von Schmitt und Stockmann. "Wir ordnen uns in die Ecke zwischen Hard Rock, New Metal und Melodic Rock ein", verraten die Bandmitglieder, die mit ihrem Sieg nicht gerechnet hatten, aber den Erfolg genossen und sich nun auf das Finale im September vorbereiten. (ir)

RON - RHEINPFALZ ONLINE, Montag, 6. Mai , 03:45 Uhr

 

April 2002

FEEDBACK    Ausgabe 77

SPLENDID MUD
"The Innocents"
(Eigenproduktion/-vertrieb)  

Manchmal nützt die grobe Kelle. Seit der letzten CD aus dem Hause Splendid Mud hat sich einiges getan. Mußte ich damals noch über Unheitlichkeit und Ziellosigkeit innerhalb des Songwritings schimpfen, so präsentiert sich die aktuelle Maxi-CD "The Innocents" wie aus einem Guß. Die unsäglichen Grunge-Elemente vom Vorgänger "Alter Ego" sind gänzlich verschwunden, und übriggeblieben ist homogener Mix aus sphärischen Paradise Lost-beeinflußten Phasen, einem Schuß Gothic-Rock und einem soliden Metal-Grundgerüst. Tragende Säule ist bei Splendid Mud nach wie vor das Keyboard, das jeden der vier Songs veredelt. Dabei tritt es niemals so sehr in den Vordergrund, daß es auf die Nerven gehen könnte. Gesanglich hat sich Shouter Jonathan Schmitt auch gewaltig verbessert. Seine Stimme schein an Dichte gewonnen zu haben, und sowohl in den Depeche Mode-mäßigen Gesangseinlagen als auch in den gothic-beeinflußten Passagen klingt er sicher und authentisch. Die immerhin noch ehr junge Band - keiner der sechs Buben ist älter als 24 Jahre - hat es trotz schwieriger Lage inzwischen zu einer soliden Basis geschafft, in der die verschiedenen Musikgeschmäcker der Mitglieder alle ihre Anerkennung finden. Mit neuer Art, Songs zu schreiben, sehen sich Splendid Mud nun einen gewaltigen Schritt auf ihrer persönlichen Karriereleiter nach oben geklettert. Die Zukunft steht in ihren Augen für musikalische Experimente und allerlei Einflüsse weit offen. Natürlich hoffen die Pfälzer - ganz nebenbei sozusagen - daß die Zukunft ihnen neben neuen Erfahrungen auch eine größere Publikumsbreite beschert. Auf "The Innocents" kann man beim letzten Song, einen Konzertmitschnitt, schon hören, wie sich eine große Zuhörerschaft auswirken würde. Fett, kann man da nur sagen. Inzwischen haben die Jungs auch 80er-Songs im zeitgemäßen Metal-Gewand im Live-Programm und damit einen echten Trumpf im Ärmel - Tag für Tag spült diese aktik schließlich mehr und mehr unnötige Boy- und Girlgroups in die Charts. 

sabine saar

[ English Version ]

 

Februar 2002

Am Dienstag, den 19. Februar sind wir ab 17°° Uhr zu Gast bei Radio Darmstadt. Rund um Darmstadt ist der Sender auf der Frequenz 103,4 MHz zu empfangen. 

 

Januar 2002

Ab Januar 2002 gibt es auf unseren Konzerten den "Wein zur Band" zu kaufen. 2000er Dackenheimer Liebesbrunnen - Heroldrebe Roséwein halbtrocken. (3,00€) 

 

Dezember 2001

Am Freitag, den 28.12.01 sind wir zu Gast bei Radio Rheinwelle in Wiesbaden in der Sendung „Populär“ ab 14°°Uhr! (Mainz und Wiesbaden : UKW 92,5 MHz; Rüsselsheim / Raunheim: UKW 90,9 MHz)

 

4. Dezember 2001

Ab sofort sind wir auch unter  http://www.bandpromo.de/ zu finden!

 

Oktober 2001

Endlich ist sie da!!! Die neue Maxi Single von SPLENDID MUD. Sie trägt den Namen "The Innocents"

Tracklist:

1.      The Innocents

2.      Legends

3.      Protector

4.      Save your breath (live)

Es gibt aber auch immer noch die gute alte Long Play ALTER EGO zu erwerben!
Die nächste Long Play ist für Ende 2002 geplant!

 

1. November 2000

Online-Label "Virtual-Volume":
http://www.virtual-volume.com/artist/splendid_mud
 

 

Oktober 2000

Wir sind jetzt auch im Online-Label NewTalents zu finden!

Einfach unter:
http://www.NewTalents.de

und dann unter Hard & Heavy.

Dort könnt Ihr eine Stimme für uns abgeben!!

 

April 2000

Seit kurzem findet man uns auch unter

http://www.besonic.com.

Dort könnt Ihr den Song "Judgment“ runterladen!

Einfach unseren Namen oder den Titel "Judgment" suchen!!!

 

Januar 2000

FEEDBACK    Ausgabe 55

 

SPLENDID MUD
"ALTER EGO"
(Eigenproduktion/-vertrieb)

Ja irre! Genauso muß sich klassisch beeinflußter Metal anhören, und hier geht es um inspirierten, nicht um kopierten klassischen Metal. Splendid Mud aus dem Umkreis Grünstadt beschreiben sich selbst als eine "Melodic-Metal-Band" im Stile von Iron Maiden und Paradise Lost. In Anbetracht des Mülls, den diese beiden Gruppen bereits produziert haben, bedarf diese Bezeichnung einiger Erklärung. Abgesehen vom ersten Song der CD ("Run in fear", hundertprozentiges Maiden-Rip-off ohne jegliche Inovation) baut die Scheibe durchgehend eine mystisch-sphärische Spannung auf. Die Stücke sind streckenweise sehr ruhig gehalten, bevor die Band den Bleifuß aufs Gaspedal setzt. Sänger und Frontmann Jonathan Schmitt ist besonders daran beteiligt, der CD Atmosspäre zu geben. Seine eindringliche Stimme verleiht Splendid Mud eigenen Charakter; nicht daß die Truppe abkupfern würde, aber im Laufe der Scheibe zucken immer wieder die Einflußgrößen durch den Kopf der Zuhörer. Kein Manko, aber auch nicht unbedingt Zeichen von Eigenständigkeit.
Für eine Band, die früher auf Geburtstagen Oldies und 80er-Coversongs gespielt hat, ist allerdings die Kreation neuer und vor allem eigener Stücke schon ein großer Fortschritt. Und was für Stücke! Emotional tiefgreifend will man fast von Epen sprechen; ein Eindruck, der bei Spiellängen von meist über sechs Minuten auch nicht verwundert.Die Songs liegen fast ausnahmelos im sphärischen Metal-Bereich, was den Paradise Lost-mäßigen Keyboards zu verdanken ist. Gerade in den ruhigen Passagen der CD ist der Vergleich zu den ehemaligen Düster-Metallern zu "Icon"-Zeiten nicht von der Hand zu weisen. Wäre das erste Lied nicht auf der "Alter Ego", so könnte der Laie wohl die Maiden-Einflüsse ("Powerslave"-Phase) in Gitarre und Baß kaum ausmachen. Schade ist, daß Splendid Mud ihre verdammt hohe Qualität nicht durchgehend halten können. Songs wie eben "Run in fear" oder auch "The Killing Juice" fallen gänzlich aus dem Rahmen. Und dann hat die Truppe gegen Ende der Platte nichts Besseres zu tun, als die gleichen Fehler wie ihre Lieblinge zu machen: Grunge-Metal wie auf "Factor X", katastrophal! Es ist zum aus der Haut fahren, denn ohne diese Ausfälle hätte einer 10-Punkte-Wertung nichts im Wege gestanden. So gibt's Abzug.
Mein Tip: Brennt die Stücke 2 bis 7 auf eine getrennte CD und werft die hier dann schnellstmöglich weg.

5 Punkte für die CD, 10 mal up the paradise! für die Songs 2 bis 7
sabine saar

 

1.Dezember 1999

Die Rheinpfalz

Von Coversongs zu eigenem "Soft-Metal" weiter entwickelt
Nach einigen Wirren und Umbesetzungen hat die sechsköpfige Band jetzt ihre ideale Zusammensetzung gefunden

> Es gibt sie seit sechs Jahren, obwohl bei "Splendid Mud" die meisten Bandmitglieder kaum älter als 20 Jahre sind. "Mit gecoverten Songs der Toten Hosen und der Ärzte haben wir angefangen", erzählt Florian Stockmann der RHEINPFALZ. Er gehört zu denen, die am längsten dabei sind. "Es hat einige Wirren und Umbesetzungen gegeben, aber in der jetzigen Formation haben wir eine gute Besetzung und eine ideale Zusammenarbeit gefunden."

An die rockige Phase schloss sich ein Ausflug in die Klangwelt von "Iron Maiden" und "Nirvana" an, verschiedene Demo-Tapes entstanden im Laufe der Zeit. Heute klingen die sechs Musiker von "Splendid Mud" ganz anders als in ihren "frühen" Tagen. Die Songs kommen aus eigener Feder, gecovert wird nur noch bei Auftritten, die erste CD ist in Eigenarbeit produziert. "Soft-Metal" scheint die geeignete Beschreibung für den Sound, den "Splendid Mud" prägt.

"Sehr hörbar" lautet das Urteil nach dem ersten Reinhören in den selbstgemachten "Silberling", da steckt Power und viel Melodie drin. Detailverliebt sind die Songs gestaltet, lange Soli von Gitarrist Dieter Will begeistern beim Zuhören. "Die Songs müssen in Zukunft kompakter werden, auch aggressiver", meint Sänger Jonathan Schmitt. Im vergangenen Jahr hat sich "Splendid Mud" auf die Aufnahmen für die CD konzentriert, viel am Sound gebastelt.

Ihr Ziel: Ausweiten des Programms und Anlandziehen von Auftritten. Die eigene Scheibe trägt den Titel"Alter ego" und ist bereits "verkaufsbereit". Zu hören war die Band bislang bei "Rock im Hinterland" und beim "Neuleininger Kerwerock". In Zukunft will man sich mehr dem Publikum präsentieren. Wenn heute gecovert wird, dann meist Songs von "Faith no more" oder "Paradise Lost". Gespielt werden zudem Songs der Achtziger - Pop und Wave präsentiert "Splendid Mud" in rockiger Aufmachung. Ein Problem ist derzeit das "Aufreißen" geeigneter Gigs, damit man den Sound am Publikum testen kann. "vielleicht gelingt es uns im Jahr 2000, gemeinsam mit anderen Bands ein Konzert auf die Beine zu stellen", hofft Florian Stockmann.
Die sechs Musiker Jonathan Schmitt (Vocals), Markus Ortes (Drums), Dieter Will (Lead-Guitar), Christian Rüdiger (Rhythm-Guitar), Thomas Goger (Keyboards) und Florian Stockmann (Bass), kann man unter folgender Kontaktadresse buchen: An den Brunnengärten 6, 67271 Neuleiningen, Tlefon 06359/81870. Infos gibt es auch unter http://home.t-online.de/home/splendid.mud. (jös)

 

 

 

2. November 1999

 

         Seit kurzem sind wir auch auf der "Billboard Talent Net Artist Area" unter der Adresse

 

   http://www.billboardtalentnet.com/splendidmud zu finden!

 

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